9 gute Gründe für Shopify

9 gute Gründe für Shopify

Für Shop-Liebhaber

Der eigene Onlineshop soll endlich Wirklichkeit werden, denn der Onlinemarkt boomt nach wie vor und natürlich explodiert auch hier das Angebot vor lauter Baukastensystemen oder E-Commerce-Plattformen: WooCommerce, Shopware, Magento, Shopify, ePages, Wix, Jimdo und zig andere Anbieter zeigen dir, wie leicht es gehen kann – wie soll man sich da nur entscheiden?

Grund genug, um mal wieder ein wenig von unserem Favoriten zu schwärmen und dir von dem am schnellsten wachsende eCommerce System der Welt zu erzählen. Denn nicht selten werden wir nach “dem einen passenden Shopsystem” gefragt; welche eCommerce-Plattform wir selbst bevorzugen und schließlich, welche die beste Wahl für den eigenen Onlineshop sei.

Nicht zu vergessen ist, dass unter den vielen Angeboten sicherlich einige kleine Schätze stecken und durch verschiedene Anforderungen die Wahl durchaus individuell ausfällt. Wir beraten dich selbstverständlich auch persönlich, denn wir wissen, dass ein eigener Onlineshop zumindest zu Beginn meist eine Herausforderung darstellt und es umso wichtiger ist, dass sich ein Onlinehändler mit dem gewählten Shopsystem sicher und wohlfühlen kann.

1. Individualität

Bei uns hat jedes Projekt einen hohen Anspruch an Individualität, wir sind nun mal ein Kreativteam aus Entwicklern und Designern. Mit Shopify (Affiliate Link) haben wir eine fantastische Basis, mit der wir unseren Kunden ein komplett individuelles und anpassbares Design/Theme ermöglichen können. Andere Shopsysteme haben da noch immer recht viele Einschränkungen und organisieren sich hauptsächlich über Theme-Verkäufe, die dann oftmals nur ein bisschen angepasst werden. Diese stark vereinfachten Shops liefern nicht die Qualität, die wir und glücklicherweise auch unsere Kunden nicht wollen. Mit individuellem Design schaffen wir Onlineshops, die sich der Persönlichkeit des Unternehmens anpassen. Mit allen Stärken und Herausforderungen, die das mit sich bringt. So bietet Shopify die Möglichkeit, eine unbegrenzte Zahl von Produkten zu verkaufen. Auch kannst du unzählige Produktarten oder Marken eintragen. Shopify passt damit zu Unternehmen von klein bis ganz groß. Du hast auch die Möglichkeit, verschiedene Produktvarianten anzulegen. Neben der typischen Größenangabe und Farbe zum Beispiel auch das Material. Deine Produkte lassen sich in Kategorien, also in Sorte, Saison, Sale und weitere einteilen. Beliebig viele Produktbilder können eingepflegt werden und sogar mit Produktvideos ergänzt werden.

2. Datensicherheit

Im Gegensatz zu anderen Shopsystemen, die in letzter Zeit wegen mangelnder Sicherheit in Verruf geraten sind, sind alle deine Inhalte, Zahlen, Daten, Transaktionsinformationen und Kreditkartenzahlungen geschützt. Shopify entspricht dem Level 1 PCI Standard (Payment Card Industry Data Security Standard). Dabei handelt es sich um Sicherheitsvorkehrungen, die zum Schutz der Datensicherheit vorgeschrieben sind. Hier erfährst du noch mehr dazu.

3. Updates & Backups

Dein Onlineshop wird automatisch mit den neusten Updates versorgt, ohne dass du dich manuell darum kümmern oder gar einen Entwickler dafür beauftragen musst. So ist stets garantiert, dass alle deine Bezahlmethoden funktionieren, ohne dass du dafür selbst etwas tun musst. Shopify sorgt auch dafür, dass dein Onlineshop 24/7 online ist und deine Kunden pausenlos shoppen können – ganz ohne Verzögerung durch ausgereizten Traffic.
Wer schon Erfahrungen mit anderen Shopsystemen wie Magento gesammelt hat, der wird das Problem kennen: Nach einem Update funktioniert erst einmal ein Teil der Plugins oder eine Bezahlmethode nicht mehr reibungslos, weil z. B. PayPal seine Schnittstelle geändert hat und nun Anpassungen am Shop-Plugin notwendig sind, die ein Update erfordern. So etwas passiert dir bei Shopify nicht – und das erspart eine Menge Stress und vor allem: Geld.

4. Cross-Channel

Shopify bietet dir sogar die Möglichkeit, deine Produkte auf deiner Webseite oder deinem eigenen Blog für den Verkauf bereitzustellen. Das Ganze funktioniert dann easy mit einem Button. Besucher von Pinterest können direkt dort deine Produkte kaufen, ganz ohne Pinterest dafür verlassen zu müssen. Dafür müssen deine Produkte im Onlinestore nur gepinned sein und sie werden automatisch für den Kauf bereitgestellt. Das Gleiche gilt für Facebook. Und was wären das für Möglichkeiten, wenn es nicht auch für Amazon gelten würde?

5. Analyse deines Shops

Du bekommst eine detaillierte Übersicht deiner Daten. Wächst dein Unternehmen? Wo liegen die Trends? Wie ist der Traffic? Gab es eine Umsatzsteigerung? Mit den übersichtlichen Reports von Shopify hast du deinen eigenen Onlinestore absolut im Blick und die Verbindung mit Google Analytics läuft ebenfalls reibungslos. Untersuchen lassen sich unter anderem:
→ Nutzerverhalten (Abläufe im Shop, Klickverhalten, Absprungraten)
→ Akquisition und Nutzerfluss (Woher kommen die Kunden, welche kamen durch Marketingkampagnen etc.)
→ Echtzeitansicht (Wie viele Kunden befinden sich momentan im Shop und was machen sie gerade)
→ Umfangreiche Statistiken über gewünschte Zeiträume, Käufe, Einnahmen, Steuern usw.

6. Hochqualitative Apps

Für Shopify gibt es jede Menge Apps für Marketing, Verkaufssteigerung, Versand, Kundenservice, Inventar, weitere Analysemöglichkeiten, Pop-Ups und noch vieles mehr. Es gibt es zwar auch für andere Shopsysteme viele Plugins, aber Shopify zeichnet sich für seine hohen Qualitätsanforderungen aus. Ein gut gepflegter App Store ist nicht zu unterschätzen – und der von Shopify ist sehr gut geflegt und zu unzähligen Apps gibt es hilfreiche Bewertungen sowie Kommentare der Nutzer.

7. Eine stabile API

Eine API ist eine Programmierschnittstelle, die es ermöglicht, automatisiert auf die Daten deines Shopsystemes zuzugreifen. Damit ist es zum Beispiel möglich, dass deine Unternehmensprozesse besser automatisiert werden können oder die Produkte an dein ERP angebunden werden, falls du darauf nicht verzichten kannst. Auch die Plugins nutzen diese API und Shopify legt besonderen Wert darauf, dass diese immer ohne Anpassungen funktionieren. D.h. ist einmal eine Anbindung an dein System entwickelt, dann funktioniert es auch in Zukunft.

8. Automatische Skalierung

Sollte sich dein Shop mit der Zeit vergrößern oder du überraschend einen sehr großen Ansturm an Besuchern bekommen, wird dir das kaum Probleme bereiten: Sobald deine Anforderungen wachsen, kannst du das System fließend auf ein größeres Paket aktualisieren. So zahlst du nur so viel, wie du für dein Shop benötigst.

9. Kostengünstig

Die monatlichen Preise für Shopify mögen im ersten Moment nicht günstiger als anderswo erscheinen (Das Basispaket kostet $29/Monat, das Lite-Paket $9/Monat und größte verfügbare Paket $299/Monat, dazu kommen Transaktionsgebühren bei Verkauf), doch achte auf die Details! Im Schnitt ist dieses Plankonzept zumeist günstiger als eCommerce mit einem selbstgehosteten Onlineshop. Denn sobald du einen etwas größeren Besucheransturm hast oder die Anzahl deiner Daten wie Produkte, Bestellungen und Apps im Shop wachsen, wachsen auch die Anforderungen an den Server, der zudem regelmäßig gewartet werden muss. Hinzu kommen dann noch die regelmäßigen Updates, die von einem Spezialisten getätigt werden müssen. Das verursacht bei selbstgehosteten Shopsystemen sehr schnell hohe Kosten – diese bösen Überraschungen bleiben dir mit Shopify erspart.

Wenn das mal keine guten Gründe sind.